In diesem Blog erfährst du, wie du mit kleinen Tipps deine Arbeit so strukturierst, dass am Ende des Tages etwas mehr Zeit für dich bleibt.

#1: Prioritäten setzen 🚨

Es hilft dir immer vor Augen zu führen, welche Aufgaben am dringendsten erledigt werden müssen. Schreibe dir am besten eine Liste mit allen Dingen, die du erledigen musst und jedes Mal wenn du eine Aufgabe geschafft hast, kannst du sie mit gutem Gewissen von der Liste streichen. Gibt es vielleicht eine Deadline? Wartet jemand dringend auf eine Rückmeldung? Nimm dir diese wichtigen Aufgaben zuerst vor. So sinkt der Druck und du hast mehr Zeit für kommende Aufgaben.

#2: Teile große Aufgaben in mehrere kleine ✔️

Große Aufgaben machen uns häufig Angst. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht und man weiß nicht wo man am besten anfangen soll. Mach es dir leichter, indem du den großen Berg Arbeit in einzelne, kleine Schritte aufteilst. Arbeite diese dann nach und nach ab. Mache dir bewusst, dass jeder noch so kleine Schritt dich näher ans Ziel bringt. Du wirst merken: ehe du dich versiehst, bist du schon mitten im Projekt und das ganze Vorhaben wirkt gar nicht mehr so unmöglich.

#3: Gib den Zeitdieben keine Chance 🕞

Bei jeder noch so kleinen Unterbrechung deiner Arbeit dauert es eine Weile, bis du dich wieder auf das Wesentliche konzentrieren kannst. Deshalb ist es wichtig, dass du unnötige Unterbrechungen so gut es geht vermeidest. Hänge beispielsweise ein „Nicht-Stören“ Schild an deine Bürotür, richte eine Rufumleitung ein und schalte Benachrichtigungen von Mail Programmen, sozialen Netzwerken und Chats aus. Am einfachsten stellst du dein Handy für ein paar Stunden auf Flugmodus.

Ganz wichtig: lasse dich durch die gewonnene Zeit nicht zu sehr verleiten, dir nun gleich viel mehr Aufgaben vorzunehmen, sondern nutze die Zeit auch für deine Entspannung.

Nun weißt du, wie du an deinem zukünftigen Zeitmanagement arbeiten kannst. Wir wünschen dir dabei viel Erfolg! Und denke dran: Nicht ablenken lassen! 😉